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Fernreiki – funktioniert das?

Fernreiki – funktioniert das?

Fernreiki - funktioniert das wirklich?

Wenn ich von Fernreiki erzähle, ernte ich immer wieder etwas irritierte Blicke. Und die Frage, wie das denn gehen könne.

Tja, das ist in der Tat ein bisschen ungewöhnlich – jedenfalls für unsere Kultur. Mir ging es zunächst nicht anders. Dabei kennst du es im Grunde auch: Du denkst an jemanden mit dem du dich verbunden fühlst. Jemand, mit dem du lange keinen Kontakt hattest. Drei Tage später ruft die Person dich an und sagt, ich wollte dich schon seit ein paar Tagen anrufen. Und jetzt habe sie endlich die Zeit dafür gefunden.

Es ist das gleiche Prinzip.

Hat man sich erst einmal für diese in unserer Kultur etwas fremd wirkende Sache geöffnet, kann man damit Beeindruckendes erleben.

Eine wirklich kurze Einführung

Fernreiki ist eine zunächst erstaunlich anmutende Möglichkeit, über die Distanz mir Reiki zu arbeiten. 

Im Grunde funktioniert es ganz ähnlich wie eine Reiki-Behandlung vor Ort. Der einzige Unterschied ist, dass die behandelnde Person sich bewusst mit Hilfe einer Reiki-Technik (z.B. über ein Symbol oder ein Kotodama) mit der Reiki empfangenden Person verbindet. Grundlage ist wie bei jeder Arbeit, die Zustimmung der anderen Person. Es ist hilfreich, jedoch keine Voraussetzung, wenn die Person sich ganz offen mit einer positiven Neugier auf diese Erfahrung einlassen kann. 

Ist dies gegeben, kann die Behandlung ganz ähnlich wie eine vor-Ort-Behandlung ausgeführt werden. Dabei finde ich persönlich es immer wieder erstaunlich, wie auch über die Entfernung Energieflüsse sehr gut wahrgenommen und gelöst oder gestärkt werden können.

In der Reiki-Ausbildung wird das Behandeln über die Distanz im zweiten Reiki-Grad vermittelt.

Fernreiki ist ganz ähnlich wie eine Behandlung vor Ort

Drei Erfahrungsberichte

Fernreiki geben - mein "erstes Mal"

Ich erinnere mich noch sehr gut an das Gefühl, wie ich nach meinem zweiten Reiki-Grad das erste Mal eine Fernbehandlung ausprobiert habe.

Definitiv etwas ungläubig. Gleichzeitig hatte ich bis dahin schon so vieles erlebt, was ich mir vorher nicht hatte vorstellen können, dass ich auch durchaus neugierig war.

Natürlich habe ich es als erstes mit meinem Freund ausprobiert. Ich damals in England, er in Deutschland. Überhaupt nicht interessiert an solchen Sachen – eher der sachliche Techniker und Naturwissenschaftler, allerdings immer offen für neue Erfahrungen.

So haben wir telefoniert und uns gemeinsam vorbereitet – er hat es sich im Liegen in einem ungestörten Raum gemütlich gemacht und ich habe mich in Reiki eingestimmt. Dann haben wir die Telefone beiseite gelegt und ich habe angefangen, ihn zu behandeln.  Und ich hatte tatsächlich das Gefühl das Energiefeld wahrnehmen zu können, ganz ähnlich wie bei einer Reiki-Behandlung vor Ort. Dabei bin ich intuitiv vorgegangen (also keine feste Behandlungsreihenfolge) – so wie es beim Shin Reiki unterrichtet wird. 

Als ich mit der Behandlung fertig war, haben wir die Telefone wieder aufgenommen und uns ausgetauscht.

Er hat mir berichtet, dass er nicht nur „wie immer“ dalag, sondern dass er ein Kribbeln und Kitzeln an verschiedenen Körperstellen wahrgenommen hat. Das hat mich wirklich positiv überrascht. Denn ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht mit viel gerechnet. 

Das was mir jedoch ganz besonders in Erinnerung geblieben ist, ist dass er – ohne dass ich es ihm vorher erzählt hätte – dies auch an den Körperstellen und in der Reihenfolge wahrgenommen hat, wie ich ihn behandelt habe!

Fernreiki erhalten - zur Unterstützung der Heilung

Eine schwere Virusinfektion hat mich von einem Tag auf den anderen aus meinem sehr vollen Familien- und Berufsalltag herauskatapultiert und regelrecht lahmgelegt. Nach einigen erschöpfenden und erschöpften Wochen habe ich – ergänzend zur medizinischen Therapie der Symptome – nach etwas gesucht, das mich dabei unterstützt, meine Selbstheilungskräfte wiederzuentdecken und zu aktivieren. 

Ich kenne Christina als fachlich kompetente Psychologin und Coachin und habe mich daher entschlossen, ihre Fernreiki-Behandlung in Anspruch zu nehmen. Erhofft habe ich mir, wieder mehr Energie zu spüren. 

Diese Hoffnung wurde bereits nach der ersten Behandlung mehr als erfüllt – zum ersten Mal war es mir wieder möglich, mehrere Stunden am Stück aktiv zu sein. 

Die Reiki-Behandlungen haben mir außerdem den Impuls gegeben, grundsätzlicher über meinen Umgang mit Energie nachzudenken. Vielen Dank, liebe Christina! 

Empfehlen würde ich Deine Reiki Behandlungen nach dieser außergewöhnlichen eigenen Erfahrung sowohl Menschen aus meinem Umfeld, die körperliche Beschwerden haben als auch denen, die sich grundlegend erschöpft fühlen und Ruhe und Sortierung benötigen.

Nina, 40 Jahre, Köln

Dass es Nina so viel besser ging, hat mich so sehr gefreut! … und dann kam auch noch eine Überraschung per Post für mich:

Fernreiki über drei Wochen erhalten - einfach mal so aus Interesse

Ich habe von Frau Griesel in drei aufeinanderfolgenden Wochen jeweils eine Stunde Fern Reiki erhalten.

Wie ging das vor sich?
Ich habe mir einen ungestörten ruhigen Platz in meiner Wohnung gesucht, mich mit einer Decke zugedeckt und das Telefon neben mir auf einem Tischchen platziert. Frau Griesel und ich hatten vorab eine Zeit vereinbart, zu der sie mich dann auch anrief. Zunächst fragte sie mich nach aktuellen Beschwerden oder besonderen Wünschen. Bei mir ging es insgesamt um eine Stärkung meines Immunsystems.

Dann stellte ich das Telefon laut und legte es auf den Tisch neben dem Sessel, schloss die Augen und atmete mehrfach tief aus. Am anderen Ende hörte ich zunächst ein paar gesungene Silben, dann nichts mehr. 

Ich konzentrierte mich auf meinen Körper. Bei allen Sitzungen spürte ich zunächst ein Kribbeln im Kopfbereich, wenig später wurden meine Hände ganz warm, und dann waren es jeweils unterschiedliche Körperbereiche, die sich besonders warm anfühlten: mal die Augen, der Bereich um das Herz, das rechte oder linke Knie, die Füße. Ich konnte mich die ganze Zeit gut auf die Wahrnehmungen konzentrieren und bin nicht eingeschlafen, wie es mir häufig in angeleiteten Entspannungen passiert.

Nach ca. 45 Minuten fragte Frau Griesel, wie ich mich fühlte und was ich wahrgenommen hätte. Sie erklärte, dass die Wärme in den Händen daher komme, dass sie die überflüssige Energie darüber ableitete und dass sie die Aufmerksamkeit immer auf die Bereiche richte, die – entsprechend ihrer Intuition – jeweils besonders davon profitieren würden. Beim ersten Mal waren es mein Kopf (voll von Gedanken) und das linke Knie, beim zweiten Mal der Kopf und die Augen und beim dritten Mal die äußeren Beinseiten und der untere Rücken. 

Jedes Mal fühlte ich mich danach erfrischt wie nach einer Massage und konnte gut schlafen. 

An den nachfolgenden Tagen spürte ich öfter in mich hinein und bemerkte, dass ich z.B. beim Laufen keinerlei Schmerzen verspürte und seltener meine Lesebrille brauchte. Zum Schluss benannte Frau Griesel die Reihenfolge, in der sie durch meinen Körper gegangen war und die Bereiche, die besondere Aufmerksamkeit verlangt hatten: Kopf, Augen, Herz, Hände, rechter Ellenbogen, linkes Knie, Außenseite, unterer Rücken…. All dies als reiner Hinweis ohne Anspruch auf Wertung.

Es ist schon erstaunlich, dass ich über eine Entfernung von 700 km spüre, worauf Frau Griesel jeweils die Aufmerksamkeit richtet, obwohl sie mich gar nicht sieht. Aber das ist ein weites Feld.

Ich habe die Zeit mit dem Fernreiki als eine Zeit für mich selbst empfunden, in der sowohl Frau Griesel als auch ich die Aufmerksamkeit auf meinen Körper richteten und „gemeinsam“ ins Spüren kamen. Und das hilft mir, im Alltag wieder häufiger mit meinem Körper „ins Gespräch“ zu kommen.

Sigrun, 61, Dresden

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