Warum ich es jedem gönne, Reiki zu lernen
Ich liebe es Reiki-Behandlungen zu geben. Es bereitet mir einfach Freude, andere darin zu unterstützen, ihren Energiekörper wieder zu sortieren, aufzuladen oder was auch immer gerade dran ist. Und besonders mag ich es, wenn die Personen von der Liege wieder aufstehen und aus ihrer tiefen Entspannung wieder im Hier und Jetzt ankommen. Was natürlich ein richtig guter Nebeneffekt ist, ist, dass mir selbst die Reiki-Behandlungen auch immer richtig gut tun. Nach einer Behandlung bin ich selbst auch erfrischter und erfüllt.
Das ist jedoch nicht alles. Um gute wirkungsvolle Behandlungen geben zu können, tue ich noch einiges, was ihr nicht sehen könnt: Als erstes mache meine Reiki-Meditationen mit denen ich meinen eigenen Energiekörper reinige und stärke. Außerdem rufe ich mir dabei die Reiki-Lebensprinzipien jeden Tag ins Gedächtnis, was mir den Umgang mit den Herausforderungen des Alltags leichter macht. Dann hole ich mir regelmäßig Verstärkungen von meinem Reiki-Lehrer Taggart King ab und gebe mir auch selbst Verstärkungen (das lernt man im dritten Grad). Außerdem gebe ich mir immer wieder Selbstbehandlungen.
Gerade wenn das eigene Leben gefühlt recht unruhig ist, erfordert es etwas persönliche Disziplin, diese Sachen für sich zu tun. Und doch ist die Belohnung groß: Nicht nur dass es mir „irgendwie besser“ geht – körperlich und psychisch, auch ist es ein gutes Gefühl, in der Meditation zu versinken und oft kommen mir dabei auch gute Gedanken für einen leichteren oder klareren Alltag. Wenn ich Beschwerden habe, kann ich mir selbst oder auch anderen „erste Hilfe“ leisten.
Und was ich ganz besonders mag: Hat man einmal Reiki gelernt, ist man autark. Man kann es jederzeit für sich selbst praktizieren und anwenden.
Ganz schön viel, was man mit Reiki für sich tun kann?
Keine Sorge, wenn du Reiki lernst, musst du das nicht alles tun. Ich muss dich jedoch warnen, es ist möglich, dass du es gerne tun möchtest.
Die Grundlagen für all das lernst du schon im ersten Reiki-Grad: Meditation, Reiki-Lebensprinzipien, Verstärkungen abrufen, Selbstbehandlungen und Behandlung von anderen.
Was war Reiki noch einmal?
Wie du hier vielleicht schon an anderer Stelle gelesen hast, ist Reiki eine Form der Energiekörperarbeit, die ihre Grundlagen in verschiedenen Religionen, Qigong und Kampfkünsten hat. Sein jahrelang studierten Wissen hat Mikao Usui mit Reiki in eine neue Form gebracht, um den Menschen einen einfachen Zugang zu Selbstheilung und persönlicher Weiterentwicklung zu ermöglichen. Andere zu behandeln war ein positiver Begleiteffekt. Jedoch nicht dir ursprüngliche Absicht.
Dabei ist das Behandeln von anderen höchst wirkungsvoll, wie du selbst erfahren kannst und auch an aktuellen Studien sehen kannst.
Kann eigentlich jeder Reiki lernen?
Kann das eigentlich jeder lernen? Ja. Genau wie man Radfahren, Qigong und schreiben lernen kann. Wie bei allem, fällt es manchen leichter, Reiki zu lernen als anderen. Und die gute Nachricht ist: Es funktioniert trotzdem und für jeden.
Bist du hier in Deutschland aufgewachsen, wirst du durch Reiki jedoch etwas in eine „andere Welt“ eintauchen. In ein Wissen, das wir nicht in der Schule gelernt haben, das uns erstmal eher fremd ist. Und dann ist es doch nicht so fremd, denn die Grundlagen, auf denen Reiki von Mikao Usui entwickelt wurde, trifft man auch hier immer häufiger an, wie z.B. Qigong oder Buddhismus.
Und trotzdem ist Reiki von Mikao Usui ganz bewusst frei von Religion gehalten. Statt das von ihm hart erarbeitete Wissen in seiner Familie zu halten – wie es damals üblich war -, hat Mikao Usui es ganz bewusst frei von Dogmatismus und Hierarchien gehalten und für jeden Menschen zugänglich gemacht.
Wie ist es dann mit Reiki-Behandlungen?
Heute sagte eine Kundin zu mir, „Weißt du, Christina, ich komme aber so gerne zu deinen Behandlungen.“ Sie wollte lieber Behandlungen bekommen als Reiki zu lernen und dann keine Behandlungen mehr zu brauchen. Wenn das nicht ans Herz geht!
Reiki selbst zu lernen, heißt ja nicht, dass du keine Behandlungen mehr bekommen kannst. Es ist sogar manchmal ganz schön, sich selbst auch trotzdem behandeln zu lassen. Es bedeutet nur, dass du viel mehr für dich selbst tun kannst! Und ehrlich gesagt, wäre ich auch traurig, wenn ich sie gar nicht mehr sehen würde.
Also: Natürlich brauchst du keine Reiki-Behandlungen, wenn du Reiki gelernt hast. Du kannst dich selbst behandeln.
Gleichzeitig ist es superschön, trotzdem dann und wann selbst eine Behandlung zu bekommen. Ich genieße das auch.
Und was ich persönlich auch sehr schön finde, sind die Reiki-Treffen. Bei Reiki-Treffen kannst du dich mit anderen austauschen und gegenseitig behandeln. Bei meinen Treffen gehört auch eine Verstärkung und eine gemeinsame Meditation dazu. Das macht die eigene Reiki-Praxis noch leichter.
Wie du Reiki lernen kannst?
Wenn du gerne Reiki bei mir lernen möchtest, kannst du an einem meiner Reiki-Kurse im Vitalcenter am Leuchtturm in Pelzerhaken in Neustadt in Holstein teilnehmen. Die aktuellen Termine findest du unter den aktuellen Terminen oder bei der Terminbuchung. Habe ich noch nicht so weit geplant, dann kontaktiere mich einfach und ich setze dich auf die Warteliste.
Findest du keinen passenden Termin oder wohnst nicht hier in der Gegend?
Sprich mich einfach an und wir finden eine andere passende Lösung für dich. Du kannst Reiki nämlich auch über die Ferne lernen.